"Dass jemand stirbt, das müssen wir ein Stück weit riskieren" so ein Klima-Kleber

Wer hätte sich vor 10 oder 20 Jahren vorstellen können, dass eines Tages ein Klebe-Verbot verhängt werden muss? Nun, an die undenkbaren Geschehnisse sind wir ja schon gewöhnt. Manchmal meint man wirklich, man lebe in einem "Trickfilm", in einer Fantasiewelt oder gar in der Matrix? 

Die Berliner Polizei hat soeben ein solches Klebe-Verbot verhängt. Die Beamten, welche grundsätzlich für Recht, Ordnung und für unsere Sicherheit bezahlt werden sollen ihre wertvolle Zeit nicht mehr mit auf dem Boden klebenden, geistesgestörten und manipulierten Klimaspinner vergeuden. Ein argumentationsreiches auf sich und ein Thema aufmerksam machen soll jedem erlaubt sein aber dabei den Verkehr zu blockieren und auch Menschenleben in kauf zu nehmen geht definitiv zu weit. Etliche Interviews mit Klima-Kleber haben gezeigt, dass diese von der Thematik rund ums Klima, weshalb sie sich auf den Boden kleben, schlicht und einfach keine Ahnung haben. Vielmehr plappern sie einfach dem Mainstream nach ohne selbst zu denken und sich zu informieren um was es wirklich geht. Die Mehrzahl der Klima-Kleber haben keine Argumente und wissen nicht, was Klima und Umweltschutz wirklich bedeutet. Dies wäre grundsätzlich noch zu akzeptieren, da es viele Menschen gibt, welche nicht selbst denken und hinterfragen. Solche Aussagen wie diese von Christian Bläul sind unverständlich und zeigen die Dummheit sowie die Kriminalität der sogenannten "letzten Generation" klar auf:

"Dass jemand stirbt, das müssen wir ein Stück weit riskieren" so Christian Bläul, ein selbsternannter Klima-Aktivist. Er blockierte im Namen der "Letzten Generation" bereits mehrfach Fahrbahnen – obwohl ihm dies unangenehm sei, wie er nun in einer vom "Sachsen Fernsehen" gedrehten Doku bekennt. Bläul und die "Letzte Generation" könne es aber "nicht zulassen", dass ein "Weiter-so-Pfad" beschritten werde – und das ausgerechnet "mitten in einer Klimakatastrophe". "Eine Sache, auf die ich immer im Hinterkopf mental vorbereitet bin, ist, dass in unserem Stau jemand stirbt. Das wäre wahnsinnig schwer zu ertragen, aber das ist etwas, was wir zumindest ein Stück weit riskieren müssen", erklärte der Klima-Kleber. Meine Güte, wie Krank ist das? Eine solche Aussage ist Mord gleichzustellen.

Weiter ist auch in Erwägung zu ziehen dass einige der Klima-Kleber bezahlt werden um dieses Klima-Narrativ aufzuputschen.

Wenigstens greift Italien nun hart gegen Klima-Kleber durch – bis zu 60.000 Euro Strafe kündigt die italienische Regierung unter Regierungschefin Georgia Meloni für's Kleben auf der Strasse an. Ob die das letztendlich wirklich durchziehen sei dahin gestellt aber immerhin setzt Italien damit ein klares Zeichen
Nach Schmierereien an Monumenten und Beschmutzungen von Kunstwerken durch Klimaaktivisten will die italienische Regierung Vandalismus an Kulturgütern härter bestrafen.

Nun lasst euch euren Tag mit diesem Klima-Kleber verhauen Song versüssen:  

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