Von InvestmentDenker auf Sonntag, 17. August 2025
Kategorie: InvestmentDenker

Rep. Curt Weldon: Es ist Zeit, endlich die Wahrheit über 9-11 zu sagen

Nach zwanzig Jahren im Kongress stand Curt Weldon kurz davor, Vorsitzender des Streitkräfteausschusses des Repräsentantenhauses zu werden, als er öffentlich die Richtigkeit des 9/11-Berichts in Frage stellte. Als Vergeltung schickte die Bush-Regierung Bundesagenten zum Haus seiner Tochter und beendete damit seine politische Laufbahn. Mit 77 Jahren hat Weldon nun beschlossen, die Wahrheit darüber zu erzählen, was am 11. September 2001 tatsächlich geschah. 


Überblick


Einstieg: Warum Weldon spricht & seine Rolle


1) Vor-9/11-Initiativen: „Fusion Center" & Able Danger


2) „Bin Laden war in Iran" – die Schilderung


3) 9/11-Kommission: Personal, Ausschluss & „Vertuschung"


4) Gebäude WTC 7, NIST & Gegenstudie


5) 2006: Politisches „Takedown" & persönliche Folgen


6) Feuerwehr-Perspektive & Öffentlichkeit


Thematische Verdichtung (alles „laut Gespräch")

  1. Vorwarnungen & Datenlage:
    Weldon beschreibt schon vor 9/11 eine technisch/analytisch weitgehende Lagebilderstellung („Able Danger"), inkl. Identifikation einer New-York-Zelle und mehrfach abgewürgter Übergabeversuche an FBI/DoJ. Er belegt das mit Namen der Beteiligten und verweist auf öffentliche Aussagen von Louis Freeh.
  2. Bin Laden-Spur nach Iran:
    Wiederkehrendes Motiv sind mehrere voneinander getrennte Quellen, die bin Laden in Iran verorten (Ortsangabe Ladiz/Ladice; Militärkrankenhaus bei Teheran; Hinweise über einen Ex-NOC; über Falkner-Telemetrie; spätere Kontakte von Scheuer/McInerney). Carlson hakt nach dem „Warum?" – Weldon antwortet mit der Behauptung einer gezielten Platzierung mit Plausibler Abstreitbarkeit.
  3. Kommissionskritik / „Vertuschung":
    Kernvorwurf: Die 9/11-Kommission habe entscheidende Zeugen (auch ihn) ausgeschlossen, Abläufe verschwiegen und sei personell von Zelikow/Gorelick/Snell geprägt gewesen. Als Katalysator nennt Weldon den Umgang mit Tony Shaffer und einen IG-Whistleblower-Strang (John Crane). Er fordert eine neue, unabhängige Untersuchung.
  4. Gebäude 7 / Technikfragen:
    Carlson äußert erstmals offen Zweifel (WTC7). Weldon hält den Kollaps ohne Flugzeugeinschlag für nicht plausibel und stützt sich auf die Alaska-Gegenstudie gegen NIST.
  5. Politische/biografische Ebene:
    Der 2006er Komplex (Razzia, Wahlverlust) wird als gezielte Ausschaltung geschildert; Namen: Mueller, Rove, Sestak, Scarborough. Weldon betont, dass seine Familie gelitten habe und er persönlich nicht reich aus der Politik ging.

Struktur des Gesprächs (kompakt, in Reihenfolge)

  1. Carlsons Intro & Rahmen (Doku-Ankündigung; Weldons Karrierebogen; 2006-Razzia).
  2. Weldons Hintergrund als Feuerwehrmann/Abgeordneter.
  3. 1999/2000: Idee „Fusion Center"; CIA-Widerstand.
  4. „Able Danger": vorab erkannte Zellen; blockierte Weitergabe; Freeh-Bezüge.
  5. Bin Laden in Iran: Ladiz/Ladice-Hinweise; CIA-Antworten; zusätzliche Bestätigungen (NOC, Falkner, Scheuer, McInerney); „plausible deniability".
  6. 9/11-Kommission: Ausschluss, Personal, „Vertuschung", Forderung nach neuer Kommission.
  7. WTC7/NIST vs. Alaska-Studie.
  8. 2006-„Takedown" (Mueller, Rove, Sestak, Scarborough); keine Anklage.
  9. Schluss: Loyalität zu Feuerwehrleuten; Ankündigung, „Able Danger" nun zu veröffentlichen; Aussage, viele Ehemalige teilten Zweifel, gingen aber nicht voran.